..bringt für alle Beteiligten bessere Ergebnisse in Mitarbeit und Konzentration.
Unser Fünfecktisch EWT.5 ist ein Schultisch, der durch seine besonderen Winkel Gruppenkonstellationen von 2,3,4,6,8 oder 12 Tischen ermöglicht und dabei allen Beteiligten bestmöglichen Blickkontakt gewährleistet. Dazu müssen die Tische nur in der richtigen Weise kombiniert werden. Unsere Grafiken zeigen, wie diese Winkel anzuwenden sind. Einfacher noch kann man sich an der Position des Tischbeines mit Rolle orientieren (in den Grafiken mit einem schwarzen Punkt markiert), um das zügige Umstellen in flexiblen Unterrichtssituationen reibungslos umzusetzen.
Die Integration aller Beteiligten steht hierbei an erster Stelle. Niemand kann sich mehr verstecken, gewollt oder ungewollt. Jederzeit ist die direkte Ansprache mit Blickkontakt möglich und fördert eine höhere Aufmerksamkeit. Die intensive Zusammenarbeit solcher Runden führt innerhalb kurzer Zeit zu einem größeren sozialen Verbund in der Gruppe, Diskussionen verlaufen geordneter, die Aufmerksamkeit ist höher. Dies hat bereits die Forschungsarbeit von Dr. Wilfried Buddensiek von der Universität Paderborn eindrucksvoll aufgezeigt („Der Raum als dritter Pädagoge – Pädagogische Potentiale der fraktalen Schularchitektur“, 2009).
Für größere Runden (mehr als 12 Personen) lässt sich der Kreis beliebig erweitern. Versuchen Sie doch einmal, die Elternpflegschaftssitzung in einem großen Kreis abzuhalten - da kann sich niemand zurückziehen - und alle sind gleichberechtigt. Auch die Konferenz im Kollegium lässt sich so optimal durchführen.
Für die Intensivförderungen in kleiner Gruppe eigenen sich solche Gruppen im Kreissegment: alle Mitglieder haben sich gegenseitig gut im Blick, ebenso perfekt ist der Blickkontakt zur Lehrperson (blau). Verlässt die Lehrkraft den Arbeitskreis, kann dieser als Gruppe weiterarbeiten, ohne die Möbel zu verstellen.
Wird ein häufiger und schneller Wechsel von Frontalunterricht zu Gruppenarbeit benötigt, ist diese Aufstellung ideal: Auch hier wieder kann die Lehrkraft sehr gut eine einzelne Gruppe ansprechen. Zugleich haben alle einen guten Blick auf die zentrale Tafel/Whiteboard oder den Bildschirm.
In der rechten Darstellung sieht man, wie aus einer kleinen frontalen Gruppe im Kreissegment (rechts oben) nur durch das Umstellen der Stühle eine Arbeitsgruppe mit sehr gutem Blickkontakt entsteht (rechts unten). Für den Wechsel von einem frontalen Vortrag zu der Arbeit in kleiner Gruppe eine perfekte Aufstellung.
Die meisten Kombinationen ergeben sich für Zweierteams. Auch hier kann beim Kreissegment, wie auch schon bei der 3er-Gruppe, ganz leicht zu einer Gruppenarbeit gewechselt werden (rechts unten).
Bei allen bis hierher gezeigten Kombinationen sollte ein wichtiger Aspekt nicht unerwähnt bleiben: im Gegensatz zum Doppeltisch oder normalen, rechteckigen Einzeltischen, kommt es bei diesen Aufstellungen nicht zu den störenden Ellbogen- und Revierkämpfen. So wird durch den größeren persönlichen Freiraum ein erhebliches Aggressions- und Störpotenzial vermieden, ohne dass die Tische mehr Platz benötigen.
Bei Bedarf lassen sich aufgrund der rechteckigen Grundform auch Reihen bilden. Bei diesen Reihen gibt es wegen der großen persönlichen Freiräume keine Ellbogen- oder Revierkämpfe.
Und auch die U-Form lässt sich problemlos zusammenstellen. Dabei können die geraden Reihen bei Bedarf sehr platzsparend gebildet werden, indem die Schüler:innen an der kurzen Tischseiten sitzen (ganz links).
Wird der Tisch als Einzelarbeitsplatz genutzt - für Klausuren, wegen notwendiger Abstandsregeln oder aus anderen Gründen - kann der Tisch von drei verschiedenen Seiten genutzt werden, je nachdem was von der individuellen Arbeitsweise angenehmer ist, oder (wie bei der rechten Position) besonders platzsparend in engen Räumen.
Was auch immer gerade ansteht: mit dem Fünfecktisch EWT.5 von EinrichtWerk lässt sich jede Situation meistern. Und wenn er mal gar nicht benötigt wird, zum Beispiel weil die Theater-AG Freifläche braucht, wird er einfach in die Ecke gestapelt. Das macht ihn auch zur perfekten Lösung für den Ganztagsbetrieb, wenn am Nachmittag weniger Schüler:innen im Raum sind, dafür aber Platz zum Spielen benötigt wird.
Hier in der Maria-Ward-Schule Nürnberg wurden 30 Tische und Stühle auf kleinstem Raum gestapelt.
Für einen modernen Unterricht, bei dem eigenverantwortliches und gemeinsames Lernen im Vordergrund steht und die Lehrkraft in erster Linie moderiert und die Schüler:innen unterstützend begleitet, ist der fünfeckige Schultisch EWT.5 die perfekte Basis. Mehr dazu finden Sie in unseren Blog-Artikeln zum Novigado-Projekt.