Bei der Suche nach mehr Flexibilität für Seminarräume oder Klassenzimmer stoßen Interessenten früher oder später auch auf den Trapeztisch. Ja, dieser Tisch gilt seit Jahrzehnten als ein Pionier alternativer Einrichtungsmöglichkeiten. Aber sollte man auch noch jetzt einen Trapeztisch kaufen? Werfen wir einen Blick auf seine Möglichkeiten.
Natürlich kann man einen Trapeztisch als Einzeltisch einsetzen. In diesem Fall finden an der langen Seite bis zu zwei Personen Platz zum Sitzen. Im Praxistest zeigt sich aber: Dieser Tisch kommt hier schnell an seine Grenzen, was beispielsweise die Ablagefläche angeht. Durch die abgeschrägten Seiten steht den Nutzern nämlich weniger Fläche zur Verfügung als an einem rechteckigen Tisch.
Seine eigentliche Bestimmung hat der Trapeztisch in einer fest definierten Aufstellung im Kreis. Auf diese Weise lässt sich mit sechs Tischen eine Gruppe für bis zu zwölf Teilnehmer formen.
An diesem Punkt sind die Möglichkeiten des Trapeztisches aber auch schon so gut wie erschöpft. Klar, man kann zwei Trapeztische auch noch mit den langen Seiten aneinander anordnen. Auf diese Weise erhält man immerhin eine Sechser-Runde. Aber: Wird der Tisch gerade nicht gebraucht, ist er sperrig und schwer. Und um ihn anzuordnen, sind zwei Personen nötig.
Setzt man ausschließlich auf eine Tischform, so lassen sich mit dem Trapeztisch zwei sinnvolle Gruppen einrichten: eine Runde mit sechs und eine Runde mit zwölf Teilnehmern. Wer wirklich nur diese beiden Varianten benötigt, für den ist der Trapeztisch sicherlich auch heute noch eine gute Alternative zum Standardmobiliar. Wer außerdem noch passende Rechtecktische einsetzt, kann die Variabilität zumindest ein wenig erweitern.
Natürlich hat es seinen guten Grund, warum der Trapeztisch seit mehr als 70 Jahren als eine Alternative zum klassischen Rechtecktisch eingesetzt wird. Die Entwickler von Schulmöbeln und Büromöbeln konnten über Jahrzehnte einfach keine anderen Möglichkeiten bieten. Deshalb gibt es auch heute noch viele Trapeztisch-Anbieter in Deutschland. Wir vom EinrichtWerk haben allerdings eine echte Alternative mit Mehrwert herausgebracht, den EWT.5. Unser Fünfecktisch ist das Ergebnis jahrelanger Erfahrungen in der Schulmöbelbranche und intensiven Kontaktes zu Schulen, Seminaranbietern, Universitäten und weiteren Bildungseinrichtungen. Mit seinem Fünfeck-Design schreibt der Fünfecktisch die Einzel- und Gruppenarbeit völlig neu. Und er vervielfacht die Möglichkeiten des Trapeztisches auf einen Schlag. Nur einige Beispiele dazu hier im Bild:
Es gibt einen einfachen Grund, warum der Fünfecktisch nicht bei allen Schulmöbeleinrichtern und Büroausstattern in den Sortimenten zu finden ist: Denn wir haben unseren Fünfecktisch patentrechtlich schützen lassen. Jedes Detail ist so ausgeklügelt, dass unser kleines Wunderwerk genau so funktioniert, wie es funktioniert. Und erhältlich ist der Fünfecktisch tatsächlich nur bei EinrichtWerk.
Über viele Jahre hat der Trapeztisch sich bei Gruppenarbeiten als Alternative zum Rechtecktisch etablieren können. Über Jahrzehnte haben sich die Anbieter von Seminaren und Fortbildungen damit arrangiert, dass der Trapeztisch eine nur begrenzte Möglichkeit von Gruppenarbeiten ermöglichen konnte. Es war schlicht keine Alternative erhältlich. Heute zeigt sich, dass unser Fünfecktisch EWT.5 den Trapeztisch kontinuierlich ablöst. Sowohl Schulen als auch viele Einrichtungen in der Erwachsenenbildung sowie Unternehmen setzen auf die wesentlich besseren Möglichkeiten des Fünfecktischs und bieten damit ganz neue und vielfältigere Möglichkeiten des gemeinsamen Lernens. Der Trapeztisch wird sicherlich weiterhin am Markt erhältlich sein – mit den Möglichkeiten des Fünfecktischs kann er allerdings nicht mithalten.